Eine der Besonderheiten von LIFEalps ist, dass es als eines der ersten großen Projekte Elektromobilität technologieoffen fördert, d.h. sowohl Batterie-Elektromobilität als auch Brennstoffzellen-Elektromobilität werden gefördert. Beide Technologien haben ihre Vorteile und somit auch eine Daseinsberechtigung.
Was ist Elektromobilität?
Wie schon der Name besagt, spielen bei der Elektromobilität die Elektrizität und der Elektromotor die Hauptrolle: Im Gegensatz zu traditionellen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor findet an Bord keine Verbrennung mehr statt; dadurch werden auch keine Schadstoffe und kein CO2 mehr freigesetzt - ein Gewinn für Mensch und Natur.
Die zwei Seiten der Elektromobilität: Batterie und Brennstoffzelle
Wenn man über Elektromobilität spricht, fällt meist auch das Wort Batterie. Dabei handelt es sich um die erste, vielleicht offensichtlichere Art: Batterie-Elektromobilität: Der Strom für den Elektromotor wird während des Ladevorgangs in den Batterien gespeichert und versorgt dann den Motor. Dabei gilt: Je mehr Batterie desto mehr Reichweite. Man spricht also von einer Rohstoff-basierten Technologie.
Bei der Brennstoffzellen-Elektromobilität wird der Elektromotor über einen Umweg mit Strom versorgt: Das Fahrzeug wird mit Wasserstoff betankt; dieser reagiert in der Brennstoffzelle mit Sauerstoff u.a. zu Strom. Dieser fließt in den Motor und treibt so das Fahrzeug an. Dabei handelt es sich um eine Know-how-basierte Technologie, d.h. über Forschung und Entwicklung kann man Effizienz und Reichweite verbessern.
Hier die beiden Technologien im Überblick:
Batterie-Elektromobilität
Brennstoffzellen-Elektromobilität
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The "Zero Emission Services for a Decarbonised Alpine Economy" project (short: LIFEalps) has received funding from the LIFE Programme of the European Union.
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